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Film ab!

Können Sie sich noch an das Netzwerktreffen am 19.06. auf dem Hagenplatz erinnern? Wer dort war, der weiß, dass diese Veranstaltung mit der Kamera begleitet wurde. Nun endlich können wir Ihnen hier den fertigen Film präsentieren.

Dieses Filmprojekt wurde mit jugendlichen Filmschaffenden aus Perleberg in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring umgesetzt und von Bündnis Brandenburg gefördert.
Den sozialen Zusammenhalt stärken, gemeinsam die Zukunft gestalten, die Integration von Neubürger*innen, Teilhabe – all das sind Ziele, die das Netzwerk Kind in Meyenburg verfolgt. Das Netzwerktreffen war nur eine von vielen Veranstaltungen im Rahmen der „Schlossdialoge“, bei der diese Ziele vertieft und insbesondere das Thema „Beteiligung“ groß geschrieben wurden. 2022 geht es dann weiter – mit vielen Veranstaltungen und neuen Themen. Doch jetzt erst einmal viel Spaß beim Film schauen!

Netzwerktreffen 19.06.2021

PS: Wer noch einmal etwas über diese Veranstaltung nachlesen möchte, der findet hier den Artikel.

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KiezKita Netzwerk Kind

Gedanken zu Mitgefühl und Empathie

Liebe Eltern, Großeltern und andere Erziehungsberechtigte!

Bei der Arbeit mit den Kindern in unserer Kita ist es mir wichtig, in einem guten Kontakt mit den Kindern, den Eltern und den Erzieher*innen zu stehen. Das bedeutet für mich, achtsam zu sein. Insbesondere mit mir selbst, denn wenn es mir gut geht, kann ich auch gut mit anderen sein. Das wird Selbstfürsorge genannt und dafür trage ich die persönliche Verantwortung – auch wenn das nicht immer ganz so leicht ist. Zur persönlichen Verantwortung zählt für mich auch, dass ich für mein eigenes Verhalten Verantwortung trage und mich reflektiere. Schimpfe ich ein Kind beispielsweise vor allen anderen Kindern aus, weil es nicht das gemacht hat, was ich gerne wollte, dann habe ich dieses Kind beschämt. Wenn ich dann achtsam bin und das bemerke, mein Verhalten dann überprüfe, kann ich dem Kind auf Augenhöhe begegnen und sagen: „Es tut mir leid, ich habe dich nicht wirklich wahrgenommen und sehen können, was gerade bei dir los war. Ich habe mich geärgert, doch du bist nicht schuld. Ich habe nicht gut auf dich geachtet.“ Wenn ich dann frage: „Was könnte ich besser machen?“, dann fühlt sich dieses Kind beteiligt, ernstgenommen und gleichwürdig. Es erfährt die Wertschätzung, die es braucht, als Mensch gesehen zu werden. Sein Verhalten wertet sie/ihn als Person nicht ab und es bekommt die Chance, mit mir gemeinsam darüber nachzudenken.

Wie gelingt es mir also, mich in ein Kind oder meine Mitmenschen einzufühlen und emphatisch zu reagieren? Jeder Mensch hat seine eigene Biographie, die ihn geprägt hat und er trägt die vielfältig gemachten positiven und negativen Erfahrungen mit sich rum. Es sind die Muster, in die wir immer wieder rutschen, obwohl wir uns doch vorgenommen hatten, es besser zu machen. (z.B. „,So wie meine Mutter mich ausgeschimpft hat, will ich meine Kinder niemals ausschimpfen, weil sie mich damit gedemütigt hat.“) Eben solche Muster aus der Kindheit, die uns in stressigen Situationen reagieren lassen, wie wir es nicht wollten. Denn andere verantwortlich machen ist einfacher, als auf sich zu achten und zu fragen: „Was in mir macht mich so ärgerlich?“ Wenn ein Kind weint, wende ich mich dem Kind zu und frage nach seiner Traurigkeit. Ich versuche zu verstehen, was sie/ihn traurig/wütend macht. Das Kind spürt, ob ich es ernsthaft wissen will oder oberflächlich und geringschätzig nachfrage. Wenn es meine Aufmerksamkeit wahrnimmt, ist es bereit, mir von seinem ganzen Kummer zu berichten. Oft liegt hinter den Tränen oder den Bauschmerzen sein ganzer „Weltschmerz“, wie beispielsweise das Vermissen von Mama oder Papa bei getrennt lebenden Eltern. Dann wurde es auch noch gedemütigt und hat sich dagegen aggressiv verhalten. Sein Selbstwert ist kaum mehr vorhanden. Es ist wie eine Spirale, die immer tiefer geht. Ein Gefühl der Ohnmacht oder Verzweiflung vielleicht, macht sich breit. Was dann passiert, wird oft nicht gesehen. Die Frage: „Warum weinst Du?“ kann das Kind nicht beantworten, weil es keine Worte für seine Gefühle finden kann. Da sind auch wir Erwachsenen oft kein gutes Lernfeld für Kinder, denn auch uns fehlen oft die Worte, die das Gefühl in uns beschreiben. In solchen Situationen lernt das Kind, sich von seinen Gefühlen „abzuschneiden“, es erlaubt sich nicht mehr z.B. traurig oder wütend zu sein, weil die anderen, insbesondere die Erwachsenen, es nicht aushalten. Sie beginnen zu lügen, weil die Erwachsenen die Wahrheit nicht hören wollen und sie passen sich an, weil sie gefallen wollen. Kennen nicht auch wir Erwachsenen dieses Gefühl? Ein Kind, das nach Autonomie, nach Selbstständigkeit strebt, dessen Integrität und Werte jedoch häufig verletzt werden, das glaubt nicht an sich, sondern ist abhängig von den äußeren Bewertungen. So wird es kaum in der Lage sein, persönliche Verantwortung zu übernehmen. Wir sollten uns alle darin üben, den Kindern mehr Verantwortung zu zu trauen und Abstand nehmen vom „Gehorsam“. Wer nur gehorsam ist, kann keine eigene Meinung entwickeln, somit auch keine eigene Persönlichkeit, die mitfühlend und emphatisch, mit sich und mit anderen sein kann.

Gern würde ich mich mit Ihnen zu diesem oder anderen Themen austauschen und einen Elternstammtisch in der Kita ins Leben rufen.

Bei Interesse melden Sie sich und teilen mir mit, wann es Ihnen passt. Dann sende ich an die interessierten Eltern eine Einladung.

Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund.
Ihre Petra Hahn

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Weihnachtlicher Besuch

Wer trägt einen roten Mantel, einen weißen Bart und hat sich einen schweren Sack über die Schulter geschwungen? Das ist der Weihnachtsmann, wenn er sich auf den Weg zu uns in den Kindergarten macht. Denn heute war es endlich soweit. Nach vielen Tagen des Wartens fand heute unser Weihnachtsfest statt. Begonnen haben wir den heutigen Tag mit einem gemeinsamen Frühstücksbuffet. Und als wir da alle so gemütlich beisammen saßen, da haben wir plötzlich ein Glöckchen klingeln gehört. Wer konnte das wohl sein? Schwer bepackt kam der Weihnachtsmann in den Kindergarten. Zunächst hat er unsere Jüngsten im Krippenbereich besucht und dort einige Überraschungen verteilt. Im Anschluss kam er dann auch in den Essenraum, wo schon die Kindergartenkinder auf ihn warteten. Auch für unsere Größeren zauberte er noch einige Geschenke aus dem Sack. Die Freude war bei allen Eichhörnchen so groß, dass wir uns noch mit einigen Liedern beim Weihnachtsmann bedankten und auch ihm eine Kleinigkeit schenkten.

Als der Weihnachtsmann sich dann wieder auf den Weg machte, um die nächsten Kindergärten zu besuchen, wartete noch eine Überraschung auf unsere kleinen und großen: Aus dem Weihnachtswunderland reisten wir nun zusammen in die Märchenwelt und der Essenraum verwandelte sich in eine Theaterbühne. Gemeinsam tauchten wir ab in die Welt der Frau Holle, in der es dank der fleißigen Goldmarie ordentlich geschneit hat.
Nach diesem Vormittag sind wir nun also so richtig in Weihnachtsstimmung – dann kann der Heilige Abend ja kommen!

Wir wünschen allen Kindern und ihren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest!

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Nikolaus zu Besuch

Eine musikalische Überraschung erlebten unsere Kinder am Nikolaustag. Zu Gast war das Mitmach-Musik-Theater „Theater aus dem Koffer“. Nachdem wir uns an einem Buffet gestärkt hatten, machten wir uns auf die Reise mit der Liedfee. Zugeschnitten für jeden Altersbereich zauberte die Liedfee eine Geschichte. So erlebten beispielsweise unsere Jüngsten die Geschichte „Toni und der Weihnachtsstern“. Die Wahrnehmung wurde während der Vorführungen ganz bewusst angesprochen, indem die Kinder zum Beispiel kleine Glöckchengeräusche hörten. Die Kindergartenkinder erlebten derweil, wie ein Lied entsteht: Es braucht einen Text, eine Melodie, Rhythmus, Tonhöhen und Tempo. Über ganz-und teilkörperliche Bewegungen probierten die Kinder diese Dinge aus.
Es war ein musikalisches Erlebnis.
Wir danken unserem Träger, der Stadt Meyenburg, für die Finanzierung.

Text: S. Gerike

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Allgemein Bibliothek

Wir lesen vor

Bücher gehören zur Grundausstattung in jedem Kinderzimmer und natürlich auch bei uns in der Kita. Prinzessinnen, Drachen, Dinos und Pferde – wer liest, taucht in magische oder abenteuerliche Welten ein und kann so einiges erleben. Das Vorlesen und Bücherschauen steht bei uns auf der Tagesordnung. Doch vergangenen Freitag, am bundesweiten Vorlesetag, wollten wir noch einmal auf den Wert des Buches aufmerksam machen.
Gemeinsam mit den Kindern sind wir daher den Tag über in geheimnisvolle Welten eingetaucht, haben Helden kennengelernt und spannenden Geschichten gelauscht. Dabei haben wir es uns richtig gemütlich gemacht, denn so macht Vorlesen noch viel mehr Spaß.
Am Nachmittag überraschte uns dann die SPD-Abgeordnete Frau Katrin Lange. Die Ministerin für Finanzen und für Europa des Landes Brandenburg kam traditionell zu uns nach Meyenburg, um den Kindern des Hortes vorzulesen. Das Motto in diesem Jahr war „Freundschaft und Zusammenhalt“. Wir trafen uns in der Bibliothek und die Kinder lauschten der Geschichte von ein paar Freunden aus einem Dorf. Dort scheint alles normal, bis auf eine Kleinigkeit: Fjelle ist ein riesiges, bärenstarkes Monster mit einer Vorliebe für Petersilie, Zimtbrötchen und große Gefühle. Die Einwohner von Flusenbeck sind daran gewöhnt, denn schließlich hat jede(r) so seine „Macken“. Nachdem Frau Lange einige Seiten gelesen hatte, äußerten die Zuhörer den Wunsch, selbst weiterzulesen. 4 Kinder lasen dann nacheinander für alle aus dem Buch. Um es ein bisschen spannender zu machen, wurde das Ende der Geschichte aber noch nicht verraten. Die Kinder haben nun die Möglichkeit, sich dieses Buch (und natürlich viele, viele mehr) aus der Bibliothek auszuleihen und die Geschichte zu Hause mit Mama und Papa zu entdecken.
Ein herzliches Dankeschön senden wir an Frau Lange und die Meyenburger Bibliothek.



Warum lesen so wichtig ist:
Lesen ist nicht einfach „nur“ Spaß, sondern macht unsere Kinder vor allem stark. Beim Geschichten lesen begegnen uns immer wieder neue interessante Wörter, die sich einprägen. Ganz unbewusst wird der Wortschatz der Kinder erweitert, bald werden sie die neuen Wörter auch in ihrer eigenen Sprache anwenden. Außerdem lernen Kinder, über einen längeren Zeitraum zuzuhören. Das stärkt die Konzentration und die Ausdauer.
Wer häufig Geschichten vorgelesen bekommt, lernt verschiedene Gefühle kennen und erfährt, wie die Helden im Buch auf bestimmte Situationen reagieren. Das hilft Kindern dabei, sich in andere hinein zu versetzen und sie entwickeln Empathie. Auch lernen sie, wie ihre Lieblingsfiguren bestimmte Konflikte lösen. So können sie eigene Strategien für sich selbst entwickeln.
Und was ist noch ganz wichtig? Spannenden Geschichten werden so schnell nicht vergessen. Sie bleiben im Kopf und werden zu neuen Ideen, die in das kindliche Spiel einfließen. Die Kreativität und die Fantasie werden angeregt, die Kinder kommen miteinander ins Gespräch, spielen Sequenzen nach oder entwickeln gemeinsam eigene Geschichten. Das Gemeinschaftsgefühl wird gestärkt und die Lust auf das Lesen steigt.

Na, wenn das mal nicht alles gute Gründe sind, sich in dieser Jahreszeit mit einem Buch auf das Sofa zu kuscheln und in traumhafte Welten abzutauchen…

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Allgemein Förderverein KiezKita Netzwerk Kind

Sind die Lichter angezündet

So hell erleuchtet wie am vergangenen Freitag war der Meyenburger Stadtpark wahrscheinlich schon lange nicht mehr. Wer nicht dabei war und sich nun vielleicht fragt, was da denn so los war, der hat wirklich was verpasst. Denn in diesem Jahr durfte wieder unser Lichterfest stattfinden. Anders als in den vorherigen Jahren führte der Laternenumzug diesmal nicht vom Schloss zur Kirche. In diesem Jahr versammelten sich Kinder, Eltern und Gäste, um gemeinsam zum alten Bahnhofsgebäude zu ziehen. Schon von weitem war zu erkennen, dass der Bahnhof hell angestrahlt wurde, um ihm die Ausstrahlung zu verleihen, die er verdient. Die neuen Eigentümer wollen das historische Gebäude wieder zum Leben erwecken. Deshalb fand am Freitag zum ersten Mal die Adventsausstellung „Weihnachtszauber Bahnhof Meyenburg“ statt, sodass unser Laternenumzug sich dieses Mal in diese Richtung bewegte. Im Gebäude warteten Kränze, Kerzen und weihnachtliche Dekoration auf die Besucher, die so schon in Adventsstimmung kamen. Vor dem Gebäude wurden verschiedene Stände aufgebaut, an denen die Feuerwehr, der Jugendclub und der Förderverein unserer Kita die Besucher mit allerlei Köstlichkeiten versorgten. Glühwein, Bratwurst, Waffeln, Kekse und Kuchen, Schokofrüchte und Knüppelkuchen lockten die Gäste an. Für die kleinen und großen Besucher gab es außerdem eine Tombola, bei der tolle Preise warteten. Tacki und Noisly sorgten derweil mit ihrem Showprogramm für einige Lacher bei den Besuchern.
Geplant war außerdem eine kleine Feuershow. Die künstlerisch gestalteten Feuerskulpturen kamen an diesem Abend leider nicht zum sichtbaren Einsatz, was wir sehr bedauern. Wir hoffen, diesen Showact beim nächsten Event nachholen zu können.
Organisiert wurde die Veranstaltung vom Netzwerk Kind. Das Anliegen des Netzwerks ist es, den sozialen Zusammenhalt der Einwohner*innen und die Integration von Neubürgern zu fördern. Mit dem Lichterfest ist es gelungen, viele Meyenburger Akteure durch Kunst und Kultur zu vereinen. Aufgrund der strengen Auflagen konnten nicht alle Familien an der Veranstaltung teilnehmen. Wir sind trotzdem froh, dass so viele Kinder mit ihren Eltern und Freunden gekommen sind und sich gemeinsam mit uns auf den Lichterzauber eingelassen haben.
Ein riesiges Dankeschön geht an alle Helfer, ohne die das diesjährige Lichterfest nicht möglich gewesen wäre. Außerdem möchten wir uns bei allen Förderern (Das Bündnis für Brandenburg, Prignitzsommer, Regio Infra, Neulandgewinner) herzlich bedanken, die uns bei der Ausrichtung der Veranstaltung unterstützt haben. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn wir dann hoffentlich wieder alle gemeinsam und sorglos feiern dürfen.

Fotos: G.Zettel, A. Langer u.a.

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Hüter der Ordnung

Auf dem Weg von der Schule zum Hort hatten die Hortkinder der 2. Klasse in dieser Woche den Wunsch, den Spielplatz am Hagenplatz zu besuchen. Leider mussten wir feststellen, dass dort viele Scherben und Unrat lagen. Für ein wenig Ordnung sorgten unsere Hortkinder am nächsten Tag selbst. Im Hort angekommen, riefen wir dann beim Ordnungsamt in Meyenburg an und schilderten die dortige Situation. Die Mitarbeiterin bedankte sich für die Information. Sie sagte, sie werde die Stadtarbeiter dort hinschicken, um die nötige Ordnung wieder herzustellen. Am nächsten Tag haben wir den Spielplatz wieder sauber und ordentlich vorgefunden; er lud wieder zum Spielen ein.
Toll, wie gut die Zusammenarbeit geklappt hat!

Text: C. Viola


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Allgemein KiezKita Netzwerk Kind

Unsere Hilfe kam an

Vor einer Weile haben wir einen Kuchenbasar für den guten Zweck veranstaltet. Das gesammelte Geld ist einer Kita zugute gekommen, die von der Flutkatastrophe im Sommer betroffen war. In dieser Woche haben wir eine Rückmeldung von der Einrichtung bekommen. Unsere Spendengelder sind angekommen und wurden für Bastelmaterialien genutzt. So konnten mit den Kindern tolle Laternen für den Martinsumzug gestaltet werden. Wir freuen uns, dass wir helfen konnten.

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Allgemein Förderverein Spielplatz

Neue Picknickhütten

Und wieder haben wir einen kleinen nächsten Schritt geschafft: In dieser Woche wurden auf unserem Spielplatz gleich zwei neue Picknickhütten aufgebaut. Die Häuschen eignen sich perfekt für einen gemütlichen Austausch, ein gemeinsames Mittagessen oder einen Moment der Ruhe. Die Aufbauarbeiten wurden mit großem Interesse von allen Kindern und auch den Eltern verfolgt. Ein herzliches Dankeschön senden wir an das Meyenburger Möbelwerk, welches uns diese Hütten gesponsort hat. Und auch wenn wir noch ein Weilchen warten müssen, bis wir die Hütten dann nutzen können, sind wir uns jetzt schon sicher, dass wir eine Menge Spaß damit haben werden.

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Herbst trifft Halloween

Fasching durften wir in diesem Jahr nicht feiern – umso mehr haben sich unsere kleinen und großen Eichhörnchen auf den Herbst gefreut. Passend zu Halloween am 31.Oktober feierten wir heute ein großes Fest im Kindergartenbereich. Unter dem Motto „Herbst trifft Halloween“ tümmelten sich in unseren Räumen kleine Hexen, Skelette, Vampire und Monster.
Um gestärkt in den Tag zu starten, gab es am Morgen ein gemeinsames Frühstücksbuffet. Dazu hatten die Eltern einige Leckereien vorbereitet – Möhrenfinger, Gurkenskelette Spinnenkuchen und standen dieses Mal auf dem Speiseplan. Nach dem gemeinsamen Frühstück wurde unser Essenraum dann in eine Tanzfläche verwandelt, die zum Feiern und Spaß haben einlud. Neben kleinen Spielen konnten sich unsere Gruselgäste auch an verschiedenen herbstlichen und gespenstischen Stationen ausprobieren. Anschließend wanderte das Geschehen nach draußen auf den Spielplatz. Dort warteten ein Lagerfeuer und Knüppelteig sowie eine leckere Suppe auf die Partygäste.
Unser Halloweenfest war der Auftakt ins Halloween-Wochenende. Wir wünschen allen Gespenstern und Co. viel Spaß dabei, wenn ihr am Wochenende um die Häuser zieht. Ein großes Dankeschön senden wir an alle Eltern, die uns mit ihrer Kreativität ein gespenstisches Buffet ermöglicht haben.