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Eltern-Baby-Treffen startet in eine neue Runde

Am heutigen Mittwoch ist unser Eltern-Baby-Treffen in eine neue Runde gestartet. Die Kinder, die sich bis vor kurzem noch regelmäßig mit ihren Muttis in unserer Kita getroffen haben, sind nun mittlerweile in die Eingewöhnung gestartet oder aber haben diese schon gemeistert. Daher freuen wir uns ganz besonders, nun neue Familien und ihre Schützlinge bei uns begrüßen zu können.
Das Eltern-Baby-Treffen findet immer am ersten Mittwoch im Monat ab 9.00 Uhr in unseren Räumlichkeiten statt. Eingeladen sind alle Familien aus Meyenburg und Umgebung, die Lust haben, andere Eltern kennenzulernen, sich auszutauschen und gemeinsam Zeit zu verbringen.
Weitere Infos finden Sie hier oder Sie wenden sich direkt an
– Frau Petra Hahn, Elternberaterin in der Kita
– Frau Steffi Götzke, Erzieherin in der Krippe

Wir freuen uns auf euch!

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Allgemein KiezKita Netzwerk Kind

Gedanken zum Thema Partizipation

Liebe Eltern,

haben Sie schon einmal den Begriff PARTIZIPATION gehört?
Mir begegnet dieses Wort hier im Kitaalltag sehr oft. Auch in den Medien höre ich diesen Begriff im Zusammenhang mit Beteiligung.

Als Elternbegleiterin in unserer Kiez-Kita möchte ich gerne mit Ihnen meine Gedanken dazu teilen.

Eltern und Fachkräfte sollen sich auf Augenhöhe begegnen können. Insbesondere dann, wenn es darum geht, gemeinsam zum Wohle des Kindes zu handeln und dafür zu sorgen, dass die Bedürfnisse aller Beteiligten (der Kinder, der Eltern und der Erzieher*innen) Berücksichtigung finden. Das gelingt am besten durch ein wohlwollendes Gespräch und durch den Gedankenaustausch.

Partizipation heißt, Entscheidungen, die das eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft betreffen, zu teieln und gemeinsam LÖsungen für Probleme zu finden.

Richard Schröder: Kinder reden mit! Beteiligung an Politik, Stadtplanung und Stadtgestaltung. Weinheim, Basel 1995. S.14

Manche Leute sagen: „Kinder können nicht wissen, was für sie gut ist.“ Darüber sollten wir diskutieren, denn Untersuchungen haben gezeigt, je früher die Kinder beteiligt werden, desto besser lernen sie ihre Bedürfnisse wahrzunehmen und zu benennen. Auch wir hier in der Kita haben die Erfahrung gemacht, dass Kinder sehr wohl wissen, welche Bedürfnisse sie haben, wenn sie von Beginn an aktiv Beteiligung erfahren. Das bedeutet, sie von klein auf als vollwertige und kompetente Menschen anzuerkennen.

Wir, die Erwachsenen, müssen daher eine generelle Haltung zur Partizipation einnehmen. Kinder und Jugendliche haben ein Recht darauf, dass ihre Meinung in allen Angelegenheiten, die sie betreffen, berücksichtigt wird. Dazu müssen durch Eltern und Erzieher*innen von Anfang an Rahmenbedingungen und Strukturen geschaffen werden, in denen die Kinder selbstbestimmt und eigenverantwortlich handeln, entscheiden und mitgestalten können.

Hierbei gilt eines zu beachten: Partizipation darf nicht so verstanden werden, dass alle Wünsche der Kinder erfüllt werden müssen und ihnen die ganze Verantwortung übertragen wird. Der Begriff „Gleichberechtigung“ trifft hier nicht zu. Vielmehr haben wir alle die gleiche Würde, als Mensch wahrgenommen zu werden. Doch Erwachsene tragen für das Wohlergehen des Kindes die volle Verantwortung. Um die Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit der Kinder zu stärken, müssen Kinder daher alters- und entwicklungsgerecht an Entscheidungen beteiligt werden

Partizipation ist wichtig, um fortlaufend das ungleiche Machtverhältnis zwischen Kindern und Erwachsenen bewusst zu machen. Die Auseinandersetzung mit Macht ist wiederum essentiell, um u.a. Diskriminierung, Ausgrenzung, Verletzung, Ungerechtigkeit etc. sichtbar zu machen.

PARTIZIPATION in Kitas ist untrennbar mit DEMOKRATIE als Lebensform verbunden. Gelebte Partizipation bedeutet, empathisch, respektvoll und demokratisch miteinander in Gemeinschaft zu sein. Wie schön wäre es, wenn uns das gemeinsam gelingt. Es ist ein lebenslanger Prozess und eine Aufgabe, der wir uns immer wieder neu stellen müssen.

Demokratie bekommen wir nicht geschenkt – Demokratie muss gelebt werden.

Die zurückliegenden Generationen sind zum Teil ohne Kinderrechte aufgewachsen. Wer kennt nicht die Satz: „Du hast hier nichts mitzureden!“ oder „Solange deine Füße unter meinem Tisch sind, machst Du, was ich sage!“ Die Erziehung früher war von Gehorsam geprägt, anstatt die Kinder zu befähigen, Verantwortung zu übernehmen. Mit der Umsetzung der Kinderrechte übernehmen wir heute Verantwortung für eine gute Begleitung in der Kindheit und für unsere neue Generation.

Unsere Veranstaltungen im Rahmen des Elternstammtisches bieten Ihnen die Möglichkeit, über dieses und weitere persönliche Themen gemeinsam mit anderen Eltern ins Gespräch zu kommen.

Ich freue mich auf Sie!

Ihre Petra Hahn

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Förderverein KiezKita Netzwerk Kind

Besuch der Seniorinnen des DRK

In der vergangenen Woche bekamen wir wieder einmal Besuch von der Seniorinnen des DRK. Bei herrlichem Sommerwetter wurden sie auf dem Spielplatz begrüßt. Dieses Mal wurden sie von den Hortkindern im „Eiscafé“ empfangen. Einige Kinder hatten Speisekarten vorbereitet und nahmen die Bestellungen auf. Andere bereiteten dann die Eisbecher mit den entsprechenden Früchten vor. Ein Höhepunkt an dem Nachmittag war dann der Auftritt der Tanzgruppe des Hortes zu ihren Lieblingshits.
Da die Seniorinnen auf dem Spielplatz Platz genommen hatten, kamen sie an diesem Tag auch mit den Vorschulkindern ins Gespräch. Besonders gefreut haben wir uns über die Glückwünsche zum zweiten Platz beim Deutschen Kitapreis.

Text: C. Viola

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Stadtfest 2023

Am vergangenen Wochenende fand das Meyenburger Stadtfest statt und auch wir als Kita haben uns gemeinsam mit der Schule und dem Evangelischen Kindergarten am Programm beteiligt. Eigens dafür eingeübt hatten wir die Geschichte vom Rotkäppchen. Während Kinder und Erzieher das Rotkäppchen-Lied sangen, spielten einige Kinder die Geschichte vom Mädchen, dem Wolf und der Großmutter vor dem Publikum nach. Immer zwischendrin wurden auch andere kurze Lieder vorgetragen, sodass am Ende ein kleines Musical entstand. Umrahmt wurde das musikalische Theaterstück durch einige Tänze und die Moderation der Meyenburger Grundschüler. Mit dem Danke-Lied bedanken wir uns am Ende beim Publikum für den herzlichen Applaus.
Beifall gab es auch im Anschluss nochmal, als der Bürgermeister Herr Krassowski unserem Netzwerk Kind noch einmal zum Erfolg beim Deutschen Kitapreis gratulierte.
Schön, dass wir dabei sein durften!

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„Oscar der frühkindlichen Bildung“

Quelle: DKJS/D.Reimann

Lange haben wir gezittert, Daumen gedrückt und gehofft – nun ist es endlich soweit: Der Deutsche Kitapreis wurde vergeben und wir dürfen uns über den zweiten Platz sowie 10.000 Euro freuen.
Aus 750 Bewerbern hatten wir es mit unserem ,,Netzwerk Kind“ unter die zehn Finalisten in der Kategorie ,,Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ geschafft.
Am vergangenen Dienstag fand die große Preisverleihung statt. Eigens dazu waren unsere Leiterin Frau Gerike sowie Frau Hahn, Koordinatorin des Netzwerks, nach Berlin gereist. Dort durften die beiden das Preisgeld sowie eine Trophäe entgegen nehmen.
Hier vor Ort fieberten derweil zahlreiche Familien, Kollegen und Meyenburger*innen mit, denn die Kita hatte zum großen ,,public viewing“ ins Gerätehaus der Meyenburger Feuerwehr eingeladen. Über einen Livestream konnte die Preisverleihung von hier aus direkt mitverfolgt werden. Als dann der zweite Platz verkündet wurde, waren Applaus und Jubelschreie laut zu hören.
Ein herzliches Dankeschön an alle Unterstützer*innen, die mit ihren kleinen Ständen und Angeboten den Nachmittag abgerundet haben sowie an die Freiwillige Feuerwehr Meyenburg für die Organisation und die Verpflegung vor Ort.

Quelle: Stephanie Fedders
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Unser Frühlingsfest

Am vergangenen Freitag hatte unser Förderverein gemeinsam mit der Kita zu einem Frühlingsfest eingeladen. Neben den Kindern und ihren Eltern erschienen auch zahlreiche Großeltern sowie Tanten und Onkels. Der Nachmittag stand unter dem Motto „Alte Spiele neu entdeckt“ und so hatten die Familien die Möglichkeit, verschiedene Spielstationen auszuprobieren. Wurfspiele, Eierlauf und Sackhüpfen machten nicht nur den Kleinen Spaß, sondern weckten auch bei so manchem Elternteil Erinnerungen. Auch beim Bobbycarrennen ließen es sich Mama und Papa nicht nehmen, gegen ihre Jüngsten anzutreten. Wer nicht an den Stationen spielen wollte, konnte seine Kreativität beim Basteln unter Beweis stellen, sich an der Torwand von Wacker Meyenburg auspowern oder bei „Herr Fischer, Herr Fischer, wie tief ist das Wasser?“ sein Team unterstützen. An jeder einzelnen Station konnten die Kinder sich einen kleinen Spielschein abstempeln lassen, der am Ende gegen eine Überraschung eingetauscht werden konnte. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt: Durch die zahlreichen Kuchenspenden von den Eltern konnte ein tolles Buffet angeboten werden. Am späten Nachmittag wurde dann der Grill angemacht, sodass der Tag mit einem gemeinsamen Abendessen zu Ende ging. Wir möchten uns herzlich bedanken bei dem Förderverein für die tolle Planung des Festes sowie bei den Familien für die zahlreichen Kuchen- und Salatspenden.

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Endspurt beim Kitapreis

Bald ist es soweit: Am 16. Mai wird der Deutsche Kitapreis verliehen. Wir stehen im Finale und drücken fest die Daumen, dass die Auszeichnung in diesem Jahr an unser ,,Netzwerk Kind“ geht. In der vergangenen Woche wurden auf der Website des Deutschen Kitapreises ein kurzes Video über unser Bündnis sowie eine Porträtseite über uns veröffentlicht.
Viel Spaß beim reinschauen.

Save the date:
Zur Preisverleihung am 16. Mai laden wir alle zum großen Public Viewing am Feuerwehrhaus in Meyenburg ein. Fiebert mit uns gemeinsam um den Preis!

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1. Väter-Stammtisch

In der vergangenen Woche hatten wir zum ersten Mal zu einem Elternstammtisch nur für Väter und Kind eingeladen. Dieser Einladung sind leider nur wenige Väter gefolgt. Auch einer der anwesenden Väter fand es schade, denn ,,die Tehmen der Väter sind doch recht vielfältig. Dies ist eine gute Gelegenheit, sich unter Vätern auszutauschen.“
Trotzdem gab es an dem Nachmittag einiges zu besprechen. Unter anderem tauchten Fragen über Elternzeit und Eingewöhnung auf und auch die unterschiedlichen Rollen von Vätern und Müttern wurden diskutiert.
Das Väter eine zentrale Rolle im Leben ihrer Kinder spielen, das ist allen bewusst.
,,Die überwältigende Mehrheit der Väter will für ihr Kind da sein. Väter sind zentral für die Entwicklung ihrer Kinder. Das Kind braucht beide Arten seiner Eltern, um innerlich stark zu werden. Es braucht den umsorgenden und den herausfordernden Elternteil. Es braucht den, der Mut macht und den, der tröstet, wenn es schief gegangen ist“ – so Mathias Voelchert, der Gründer und Leiter von familylab.

Beim nächsten Elternstammtisch beschäftigen wir uns mit der Frage: ,,Wie sieht liebevolle, elterliche Führung aus?“ Auch hier sind wieder alle Väter recht herzlich eingeladen, dieser Frage gemeinsam mit anderen Eltern nachzugehen.

Lust bekommen, einfach mal miteinander zu reden, zu spielen und zu essen? Dann einfach anmelden bei unserer KiezKita-Fachkraft Frau Hahn.

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Gedankenaustausch

Liebe Eltern,
ich möchte gerne meine Gedanken mit Ihnen teilen und würde mich freuen, wenn ich Sie damit zum Nachdenken anregen kann. Mich beschäftigt die Frage: „Was brauchen wir, um uns in einer Gemeinschaft (Team, Familie, Freundeskreis u.a.) wohl zu fühlen?“
In einem Artikel von Jesper Juul, einem dänischen Erziehungswissenschaftler und Autor, habe ich über den Wert der Integrität gelesen. Er beschäftigt sich mit der Frage, wie wir unsere eigene Persönlichkeit bewahren können, um für die Gemeinschaft da zu sein. Die Antwort lautet Selbstfürsorge. Doch wie können wir gut für uns selbst sorgen, ohne andere dabei zu vernachlässigen? Vielleicht erinnert sich jemand – unter diesem Thema fand auch unser erster Elternstammtisch im vergangenen Jahr statt.

Jede*r von uns hat neben dem Wunsch nach Autonomie ebenso stark den Wunsch nach Zugehörigkeit. Damit stellen wir den Anspruch an uns, eine Balance zwischen Geben und Nehmen zu schaffen, sodass tragende Beziehungen überhaupt erst entstehen können. Wichtig dabei ist es zu verstehen, was Integrität und Kooperation bedeuten. Integrität bedeutet, sich als Individuum zu definieren, meine Bedürfnisse zu spüren und diese in einer persönlichen Art äußern zu können. Integrität in der Familie bedeutet z.B., dass nicht die Eltern Grenzen für ihre Kinder setzen. Stattdessen zeigen Mama und Papa ihre persönlichen Grenzen auf, so wie auch die Kinder ihre Grenzen deutlich machen. Zeige ich meine Grenzen in einer persönlichen Sprache auf, entsteht Kontakt. Wir sind verbunden und jede*r hat die Möglichkeit, die Situation aus seiner Sicht darzulegen. So haben wir gute Chancen, einen Konflikt zu klären und niemanden als Verlierer*in darstehen zu lassen. Das folgende Beispiel verdeutlicht dies: Jemandem ist die Musik zu laut. „Mir ist die Musik zu laut, bitte mach sie leiser.“ Dieser Wunsch könnte als egoistisch aufgefasst werden, da das Gegenüber nun einmal laut Musik hören will. Schon ist ein typischer Konflikt entstanden.
Die eigene Integrität zu wahren, in dem ich meine Wünsche und Bedürfnisse äußere, hat nichts mit Egoismus zu tun. Viele Menschen nehmen ihre eigenen Bedürfnisse gar nicht mehr wahr und wissen nicht, was sie persönlich brauchen. Eigene Bedürfnisse zu äußern bedeutet nicht, dass diese um jeden Preis erfüllt werden müssen. Ein offener Austausch ist aber der erste Schritt in Richtung eines gegenseitigen Austausches.
Gemeinschaften sind umso stärker, je mehr sich jede*r Einzelne als Individuum definiert. Wenn jede*r für seine Wünsche und Bedürfnisse persönliche Verantwortung übernimmt, diese offen äußert und dann auch noch von den Anderen gehört und gesehen wird, dann entwickelt sich eine starke wertschätzende Gemeinschaft mit gleichwürdigen Beziehungen. Wir Erwachsenen stellen für die Kinder hier ein Spiegelbild dar – „Wir können sie nicht erziehen, sie machen uns alles nach“
Ein Beispiel: Kinder lieben es, zu kooperieren, um uns Erwachsenen zu gefallen und uns zu imitieren. Nur zu gerne üben sie ja das „erwachsen zu sein“. Sind die Erwartungen der Erwachsenen an das Kind jedoch zu hoch, fühlt sich das Kind mit seinen Bedürfnissen nicht gesehen oder wird es sogar damit lächerlich gemacht – dann gibt es ein Ungleichgewicht. Das Kind fühlt sich falsch, fehl am Platz, nicht angenommen in der Gemeinschaft oder der Familie. Werde ich jedoch in der Gemeinschaft gesehen und ernst genommen, kann ich meine Integrität wahren und bin gerne bereit, der Gemeinschaft auch etwas zu geben. Ich kooperiere und helfe z.B. mit, etwas weg zu räumen, auch wenn ich gar nicht der (alleinige) Verursacher bin. Das passiert dann mit Freude und Leichtigkeit.
Und das ist nicht nur bei Kindern so. Wie oft werden wir unverhofft von dem Gefühl überrascht, sich nicht angenommen zu fühlen, wenn wir in der Gemeinschaft nicht gefragt werden oder jemand über uns urteilt, ohne Gründe zu kennen. Unser inneres Kind erinnert sich an all die Erfahrungen und lässt uns den Schmerz aus Kindertagen wieder spüren. Doch nun sind wir Erwachsene und haben die Möglichkeit, unsere Gefühle und Bedürfnisse zu formulieren und für uns einzustehen. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam eine Welt schaffen können, in der Kinder sie selbst sein dürfen. Das kann gelingen, wenn wir eine gleichwürdige Haltung im Umgang miteinander aufzeigen, uns respektvoll und empathisch verhalten und ein Bewusstsein entwickeln, dies im Alltag zu üben. Das kann der Beginn einer friedvollen und wertschätzenden Gesellschaft sein.

Gern können sie sich mit uns oder anderen Eltern zu diesem oder anderen persönlichen Themen austauschen. Dazu möchten wir Sie auch in 2023 wieder zu unseren Elternstammtischen einladen.

Ihre Petra Hahn

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Information zum Deutschen Kitapreis