Am 28. September 2021 lädt die Verbraucherzentrale Brandenburg junge (zukünftige) Eltern zu einem Online-Vortrag zum Thema „Richtig essen von Anfang an – Empfehlungen zur Säuglingsnahrung“ ein.
Viele Eltern fragen sich nach der Stillzeit, welche Ernährung die Beste für ihr Kind ist. Oft sind sie mit widersprüchlichen Empfehlungen zu Ernährungsfragen konfrontiert und stehen auf der Suche nach der richtigen Folgemilch und Beikost vor einer großen Auswahl.
Im kostenlosen Online-Vortrag geben Experten Tipps, wie Eltern überflüssige Produkte entlarven und gehen auf folgende Fragen ein:
– Wie ernähre ich mein Kind nach dem Stillen?
– Welche Säuglingsnahrung ist gut geeignet für die gesunde Entwicklung meines Kindes?
– Worauf sollten Sie beim Kauf von Fertignahrung achten?
– Welche verarbeiteten Lebensmittel sind überflüssig?
Während des Vortrags können im Chat persönliche Fragen gestellt werden. Die Veranstaltung findet von 17.00-18.00 Uhr statt.
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Kategorie: KiezKita
Das Elterncafé der Kita Eichhörnchen soll wieder aktiviert werden. Dazu laden wir alle Eltern ein, wenn sie ihr Kind zur Eingewöhnung begleiten.
Auch zum Eltern-Baby-Treffen für Eltern in der Elternzeit laden wir wieder recht herzlich ein.
Bei Interesse können sich alle Eltern bei der KiezKita-Koordinatorin Frau Petra Hahn melden, gerne telefonisch unter 01775974628 oder per Mail unter nw-kind-meyenburg@gmx.de. Wir freuen uns auf Sie!
Es duftet nach Kuchen in unserer Kita, denn die Hortkinder haben gebacken. Heute erwarten sie Besuch. Eingeladen sind die Senior*innen vom DRK. Als ich in den Raum eintrete sehe ich eine nette gemischte Runde. Frau Hahn, unsere KiezKita-Koordinatorin begrüßt die Gäste. Herzlich willkommen heißen wir auch Tim Kuffner, er begleitet als Experte die digitale Einführung der Tablets. Musikalisch begrüßen wir unsere Gäste und kommen ganz leicht mit ihnen ins Gespräch. Ich muss staunen, wie ungezwungen die Kinder mit den Senior*innen plaudern. So fragt Isabell:
,,Warst du auch in einem Kindergarten?“
Frau G. erzählt, dass es zu ihrer Zeit noch keinen gab.
,,Wo warst du dann? Warst du ganz alleine?“
Frau G.: ,,Wir hatten einen Bauernhof und da spielte ich im Stroh und wir rutschten herunter. Ich war den ganzen Tag draußen. Als ich älter war, hütete ich die Kühe und habe die Hausaufgaben auf der Wiese gemacht.“ Herr J. berichtet, dass er barfuß im Winter lief, weil er keine Schuhe hatte. Sein Vater war Stellmacher und baute ihm dann Holzpantoffeln. Unvorstellbar für unsere Kinder heute. Ein gemeinsames Thema sind auch die Haustiere. Nach dem Kaffplausch geht es dann gemeinsam in die digitale Welt. Je ein Hortkind übernimmt für einen älteren Menschen die Patenschaft. Tim erklärt die technische Handhabung und los geht es. Ganz zugewandt erleben wir das Miteinander. So werden Spiele wie z.B. Memory ausprobiert. Erstaunlich ist, wie schnell unsere Kinder technische Dinge erfassen. Jetzt sind sie die Lehrmeister*innen. Es ist eine lernfreudige Atmosphäre. So soll es auch sein: Spaß am Lernen. Unser nächstes Treffen ist schon in 14 Tagen. Wir freuen uns darauf.
Text: S. Gerike








Netzwerktreffen
Wer am vergangenen Samstag (19.Juni 2021) am Hagenplatz vorbeigekommen ist, der wird sich vielleicht über die Vielzahl von Menschen gewundert haben. Diese hatten sich hier versammelt, um bei dem ersten Netzwerktreffen in diesem Jahr dabei zu sein. Die Veranstaltung wurde organisiert durch das Netzwerk Kind, insbesondere durch die Koordinatorin Frau Petra Hahn. Geladen waren verschiedene Meyenburger Vereine und Einrichtungen, die sich den Besucher*innen vorstellten.
Mit dabei waren
– das Netzwerk „Gesunde Kinder“
– die Koordinierungsstelle „Demokratie leben“
– das Modemuseum Meyenburg
– der Meyenburger Jugendclub der BBL
– der Meyenburger Carneval Club
– der Meyenburger Schützenverein
– die Integrationskita „Eichhörnchen“ sowie der Förderverein
– der Frauenchor
– die Flüchtlingsinitiative
– SV Wacker Meyenburg
Netzwerkkoordinatorin Petra Hahn und der Bürgermeister Herr Krassowski begrüßten die anwesenden Gäste und bedankten sich für das Engagement der teilnehmenden Vereine. Im Anschluss daran begann ein Rundgang über den Hagenplatz, auf dem die teilnehmenden Akteure Infostände aufgebaut hatten. Moderiert wurde dieser Rundgang von den Mitarbeiterinnen der „DorfwerkStadt“. Andrea Isermann-Kühn stellte die einzelnen Angebote kurz vor und ermöglichte den Besucher*innen einen Überblick. So wurde aus dem Netzwerktreffen ein „Markt der Möglichkeiten“. Die Vielfalt, die Meyenburg zu bieten hat, wurde am Samstag sichtbar. Dabei ging es bei der Veranstaltung nicht nur um das, was wir hier bereits haben. Die Mitarbeiter*innen der „DorfwerkStadt“ mischten sich unter die Gäste und sammelten den Tag über die Meinungen der Besucher*innen ein. Auf grünen, gelben und roten Karten wurde notiert, was an Meyenburg besonder gut gefällt, was nicht so gut ist und vor allem was die Menschen sich wünschen. Diese Ergebnisse sollen die Steuerungsgruppe des Netzwerks bei der zukünftigen Arbeit unterstützen.
Die Meyenburger Feuerwehr versorgte die Gäste mit leckerem Gegrillten, das DRK verkaufte Kaffee und Kuchen. Für die musikalische Unterhaltung sorgten drei junge Talente der Mädchenband von Robert Gemmel sowie Schüler der Kreismusikschule mit Lehrer Peter Jekal.
Die Veranstaltung endete mit einer Theateraufführung der Meyenburger Grundschule. Die Viertklässler*innen hatten unter der Regie von Leni-Lotte Klakow das Stück „Chaos hinter den 7 Bergen“ einstudiert. Kriminelle Prinzessinnen, ein verliebtes Rotkäppchen, engagierte Kommissare und ein Vater-Sohn-Duo sorgten für ein erheitertes Publikum, appellierten aber gleichzeitig mit ihrer Geschichte für Toleranz und Unvoreingenommenheit.
Insgesamt kann man diese Veranstaltung des Netzwerks wohl als gelungenen Neustart bezeichnen.

























Corona begleitet uns nun seit einem guten Jahr. Auch wenn die Infektionszahlen in den letzten Wochen gesunken sind, wird die Pandemie uns noch eine lange Zeit beschäftigen. Eine Zeit, in der jede Familie mit weiteren neuen Anforderungen und Herausforderungen konfrontiert wird. In dieser schwierigen Phase ist es gut zu wissen, dass einem jemand zur Seite steht. Die Mitarbeiter der Hotline vom ddif (deutsch-dänisches Institut für Familientherapie) sind da, wenn man mal jemanden zum reden und zuhören.
Hier finden Sie einen kurzen Film, der zeigt, dass wir nicht allein sind und den wir Ihnen, liebe Eltern, nicht vorenthalten wollen.
Telefon: 030/81452590