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Teamfortbildung „Bedürfnisse“

Wie es schon Tradition ist, fand an den letzten zwei Tagen vor Ostern unsere Teamweiterbildung statt. In diesem Jahr haben wir uns mit der Konzeption unserer Einrichtung beschäftigt. Schon seit längerem überarbeiten wir diese und konnten schon erste Erfolge verzeichnen. Die Teamweiterbildung haben wir nun genutzt, um uns mit dem Thema „Bedürfnisse“ auseinanderzusetzen. Dabei stand für uns im Mittelpunkt, welche kindlichen Bedürfnisse es in den unterschiedlichen Altersgruppen – Krippe, Kindergarten, Hort – gibt und wie wir bedürfnisorientiert arbeiten können. Wir konnten einige Schwerpunkte festmachen, die die einzelnen Arbeitsbereiche unterscheiden und entsprechend verschiedene Handlungsstrategien erarbeiten. Wichtig war uns dabei im Vorfeld zu klären, welchen Stellenwert bedürfnisorientierte Arbeit einnimmt und wie sehr die kindliche Entwicklung dadurch beeinflusst wird.

Neben der Auseinandersetzung mit physischen Bedürfnissen wie Schlaf und Essen sowie psychischen Bedürfnissen wie Autonomie und Bindung haben wir uns auch mit dem Thema Spiel beschäftigt. Das kindliche Spiel leistet einen enormen Anteil an der gesunden Entwicklung von Kindern. Unsere Aufgabe als Erzieher*innen ist es, den Kindern in unserer Einrichtung den nötigen Raum für neue Erfahrungen zu ermöglichen, um das Lernen und die Vorbereitung auf das spätere Leben zu unterstützen.

Die Dokumentation ,,Die Magie des Spielens“ von Christine Mc Lean zeigt eindrucksvoll, warum wir unser Augenmerk auf das kindliche Spiel legen sollten.

Die gesammelten Arbeitsergebnisse der zwei Teamfortbildungstage werden nun von uns zusammengefasst und aufgearbeitet. Das Ergebnis wird als Bestandteil in die Konzeption unserer Einrichtung einfließen. Wir möchten uns noch einmal herzlich bei allen Eltern und Familien bedanken, dass sie uns diese zwei Fortbildungstage und damit unsere konzeptionelle Weiterentwicklung ermöglicht haben.

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Ostern in Krippe & Hort

Es ist schon wieder passiert! In dieser Woche hat uns der Osterhase noch einmal besucht und kleine Geschenke für uns versteckt. Dieses Mal waren unsere Jüngsten fleißig am suchen und waren dabei sehr erfolgreich. Neben einem kleinen Osterkörbchen hatte der Osterhase sogar kleine Kuscheltiere versteckt. Vielen lieben Dank dafür!

Auch im Hortbereich sind wir schon auf die Osterzeit eingestimmt. Also durfte eins nicht fehlen: das Eiertrudeln im Park. Auf einer selbstgebaut Rodelbahn wurde einfrig experimentiert und getestet, wie schnell so ein Ei eigentlich den Berg hinab trudelt. Ob die Eier das wohl gut überstanden haben?

Wir wüschen allen Kindern und ihren Familien ein schönes Osterfest und einige sonnige Tage! Besondere Grüße schicken wir auch an die Kinder und Familien, die unsere Kita auch weiterhin noch nicht besuchen können. Wir denken an euch!

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Fröhliche Ostern

Es dauert nicht mehr lange, dann versteckt der Osterhase wieder bunte Eier in unseren Gärten. Bei uns im Kindergarten hat er schon heute vorbeigeschaut und uns mit kleinen Geschenken eine Freude bereitet.
Seine Mitbringsel hat er in diesem Jahr im ganzen Park verteilt. Bevor aber die große Sucherei gestartet ist, haben wir uns mit einer Runde Eierlauf ordentlich erwärmt. Und als die Spannung kaum noch auszuhalten war, hieß es dann ,,Auf die Plätz – fertig – suchen!“
Es war nicht ganz einfach, die kleinen Tütchen zu finden, aber wir haben uns gegenseitig geholfen und es am Ende gemeinsam geschafft. Nun sind wir auf die Osterzeit eingestimmt und freuen uns schon auf die nächste Woche, wenn der Osterhase wieder vorbeischaut – und diesmal auch unsere Familien besucht.

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Kita in Bewegung

Am 24.03.2021 war bei uns auf der bewegten Baustelle ordentlich was los. Denn wir bekamen Besuch von Henning Camin und Robert Albrecht von der Brandenburgischen Sportjugend mit ihrem Bewegungsmobil, welches uns viele neue Materialien mitgebracht hat. Materialien, mit denen wir sonst eher seltener spielen. Aber genau aus diesem Grund hatten wir besonders viel Spaß.
Im Rahmen der Initiative ,,Kita in Bewegung“ der Brandenburgischen Sportjugend besucht das Bewegungsmobil verschiedene Kitas im ganzen Land und bringt neue Ideen in den Kitaalltag. Dabei steht das Thema Bewegung im Vordergrund, denn die Bewegung hat im Kontext der Bildungsarbeit einen großen Stellenwert. Durch die Materialien werden die Bewegung und die Spiellust der Kinder miteinander verknüpft.
So bekamen wir heute Rohre, verschiedene Hölzer in unterschiedlichen Größen und Formen, Bälle, Kegel und allerlei mehr. Nacheinander konnten die verschiedenen Altersgruppen die neuen Gegenstände entdecken und ausprobieren. Die Materialien haben uns dabei geholfen, viele tolle Spielideen zu entwickeln. Während die Rohre zu Feuerwehrschläuchen umfunktioniert wurden, sind andere Kinder die Rolle von Verkäufer*innen oder Maler*innen geschlüpft. Auch das Experimentieren und Kostruieren wurde von den Kindern neu entdeckt. Eine Stunde hatte jede Gruppe Zeit, um sich auszuprobieren. Im Vordergrund stand dabei immer die Bewegung, zu der die Kinder ganz automatisch animiert wurden. Die Erzieher*innen hatten während dieser Zeit die Aufgabe, die Kinder und ihr Spielverhalten zu beobachten. Welche Art des Spiels wurde wahrgenommen? Wie sind die Kinder miteinander umgegangen? Wie haben sie Absprachen getroffen? In einer anschließenden Runde wurden diese Fragen gemeinsam ausgewertet und besprochen.
Die mitgebrachten Materialien dürfen wir hier in der Kita behalten und können damit unsere bewegte Baustelle weiter ausbauen. Und so werden wir hoffentlich auch in nächster Zeit viele tolle Spiele und Bauwerke entwickeln und konstruieren – immer mit viel Freude und Bewegung.

Weitere Infos zur Initiative ,,Kita in Bewegung“ finden Sie hier.

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Ab in die Urzeit!

Vor kurzem waren wir zu einer Ausstellung im Kindergarten eingeladen. Ein Mädchen der Vorschulgruppe präsentierte ihr Kunstwerk ,,Der Berliner Zoo“. Im Traumland, mit Licht und Musik in Szene gesetzt, stand ihr Kunstwerk im Mittelpunkt. Wir sprachen gemeinsam über das Bild: Was ist darauf zu sehen und zu entdecken? Was wissen wir darüber? Wie wurde das Bild gemalt?

Ich fragte die Hasenkinder: Was können wir denn für ein Kunstwerk machen? Die Jungs hatten gleich zwei Ideen: eine Vulkanlandschaft oder eine Unterwasserwelt. Cool!
Wir entschieden uns für die Vulkanlandschaft. Aber wie macht man das denn eigentlich? Google half uns weiter und wir sahen uns gemeinsam ein Video an. Dann ging es an die Arbeit: Pappe, Leim, Zeitungen, Toilettenpapierrollen und Sand brauchten wir.

Schritt 1:
Auf einem großen Stück Pappe modellierten wir mit den Toilettenpapierrollen, Zeitungen und dem Leim eine Vulkanlandschaft.

Schritt 2:
Wir beschmadderten die getrocknete Vulkanlandschaft mit Paste aus Sand und Leim. Das hat den Kindern sehr viel Spaß gemacht.

Schritt 3:
Anmalen!

Nun nur noch eine paar Dinos und Bäume in die Landschaft gestellt – super! Ein Vulkanausbruch mit Backpulver, Natron, roter Farbe und Essig durfte natürlich nicht fehlen – sehr, sehr cool!

In Dinobüchern erfuhren wir, welche schwierigen Namen Dinos haben können. Oder können Sie Hypsilophodon foxi flüssig vorlesen oder nachsprechen? 🙂 Aber manchen Kindern gelang das schon echt super! Sie sind halt die Experten!
Aber nicht nur linguistische (sprachliche) Herausforderungen bietet uns die Beschäftigung mit dem Thema Dino. So lesen wir gerade das Buch ,,In einem Land vor unserer Zeit“. Geschichten hören, von Freundschaft und Zusammenhalt, aber auch von Konflikten und Bedrohungen – das macht Spaß und ist interessant.
Natürlich spielen wir auch mit unserer Dinolandschaft. Im Freispiel oder im Morgenkreis denken wir uns Geschichten oder eine Handlung aus. Und schon sind wir mittendrin im Dinoprojekt. Einen Dino tuschen oder basteln und zeichnen lernen steht dann als nächstes auf unserer Liste!

Text: Frau Becker

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Sockenaufforderung

Liebe Kinder, liebe Eltern!

Wir sind begeistert! Und so stolz auf euch. Nie hätten wir gedacht, dass sich so viele Kinder mit ihren Familien an dieser tollen Kampagne beteiligen. Umso glücklicher waren wir, als am Freitag kunterbunte Farben an den Füßen im Kindergarten und Hort zu sehen waren. Gemeinsam haben wir gezeigt, wie bunt die Welt ist und das ist wunderbar. Vielen lieben Dank auch an alle Eltern, die uns dabei unterstützt haben.

Ihr wisst nicht, worum es geht? Ganz einfach: Heute, am 21.März ist der Welt-Down-Syndrom-Tag. An diesem Tag tragen alle Menschen verschiedene Socken, um zu zeigen, wie bunt die Welt ist und sich solidarisch gegenüber Menschen mit Trisomie 21 zu zeigen.

Auch im Morgenkreis haben wir mit den Kindern über diesen Tag und diese besonderen Menschen gesprochen. Als wir ihnen ein Foto von einem kleinen Mädchen gezeigt haben, ist ihnen sofort aufgefallen, dass das Mädchen anders aussieht. Warum? ,,Die hat da vorne ja eine Zahnlücke!“ Die Kinder haben uns gezeigt, worauf es wirklich ankommt. Nicht darauf, wer wir sind oder wie wir aussehen, sondern auf das, was uns besonders macht. Und das ist eben manchmal auch die Zahnlücke. 🙂

Besonders gefreut haben wir uns auch über die Bilder, die uns von zu Hause zugeschickt wurden. Da haben selbst Mama und Papa ihre schönsten Socken herausgesucht und fotografiert. Super!

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Wir machen mit!

Liebe Kinder, liebe Eltern!
Habt ihr schon einmal etwas von der Sockenaufforderung gehört? Nein? Dann wird es Zeit! Bei der „Sockenaufforderung“ handelt es sich um eine tolle Aktion, die die Einzigartigkeit der Menschen betonen soll.

Worum geht es?
Am 21. März findet jährlich der Welt-Down-Syndrom-Tag statt. Dieser Tag gilt allen Menschen auf der Welt, die das Down-Syndrom, auch Trisomie 21 genannt, haben. Mit der Kampagne soll dazu beigetragen werden, dass die Welt für das Thema Down-Syndrom sensibilisiert wird und wir den Wert der menschlichen Individualität begreifen. Jeder von uns ist einzigartig und macht die Welt ein Stückchen schöner, bunter und spannender – egal, wer oder wie wir sind.

Was ist zu tun?
Am Welt-Down-Syndrom-Tag geht es darum, sich solidarisch gegenüber Menschen mit Down-Syndrom und ihren Familien zu zeigen. Dabei ist das Mitmachen ganz einfach: Alles was ihr braucht sind Socken – am besten schön bunt und lustig. Die Bedingung dabei ist, dass ihr an diesem Tag zwei ungleiche Socken tragt, um noch mehr Vielfalt auszudrücken. Warum ausgerechnet Socken? Socken haben eine ähnliche Form wie Chromosomen. Menschen mit dem Down-Sydrom besitzen vom Chromosom 21 nicht nur zwei, sondern drei. Deshalb findet dieser Tag am 21.03. statt – mit unterschiedlichen Socken an den Füßen.

Was hat das mit uns zu tun?
Wir finden die Sockenaufforderung und die dahinter stehende Botschaft einfach toll und möchten uns als Kita gerne daran beteiligen. Daher bitten wir euch, zwei verschiedene bunte Socken rauszusuchen und sie im Kindergarten anzuziehen. Da der 21.März dieses Jahr auf einen Sonntag fällt, bitten wir euch, eure Socken schon an diesem Freitag (19.03.) anzuziehen. Am Sonntag werden wir die Fotos, die wir davon machen, dann auf unserer Website veröffentlichen und der Welt so zeigen, wie wir zum Thema Individualität stehen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr bei dieser Herzensaktion mitmacht. Selbstverständlich können auch alle Kinder, Eltern und Interessierten von zu Hause mitmachen. Macht einfach ein Foto und schickt es an malcherczyk.l@kita-meyenburg.de.
Wir freuen uns auf diesen Tag und auf eure bunten Socken!

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Neue Gesichter im Haus

Langsam kehren wir alle wieder zurück in die Kita Eichhörnchen und mit uns sind nun auch ein paar neue Gesichter im Haus, die wir euch heute vorstellen möchten.

Mein Name ist Inge Hartmann.
Ich bin 65 Jahre alt und wohne in Buxtehude. Ich lebe gemeinsam mit meinen Hühnern, Enten, meiner Katze Molli und unserem Hund Rex auf einem Bauernhof.
Zu meiner Familie gehören meine zwei Kinder Max und Marie, die selbst schon eigene Familien haben und in Hamburg leben. Mein Mann ist leider schon verstorben, aber dafür habe ich vier Enkelkinder: Finny, Lasse, Felix und Eve.
Früher habe ich als Köchin gearbeitet und das merkt man daran, dass ich immer noch besonders gut Marmelade kochen kann. Außerdem erzähle ich tolle Geschichten und kann super Strümpfe stricken.

Ich bin Lasse Hartmann. Ich bin 6 Jahre alt und besuche den Kindergarten „Krümmelkiste“. Meine Mama Marie arbeitet als Lehrerin und mein Papa Tom ist Pilot. Ich habe auch eine Zwillingsschwester, die Finny. Und ich besuche oft meine Oma Inge auf ihrem Bauernhof. Denn dann kocht sie mir mein Leibgericht: Königsberger Klopse. Ich passe immer gut auf meine Schwester Finny auf, denn ich bin ein wirklich toller Beschützer. Außerdem kann ich besonders gut klettern und bin eine kleine Wasserratte.

Mein Name ist Finny und ich bin die Zwillingsschwester von Lasse. Genau wie er Besuch ich den Kindergarten. Neben Lasse gehören zu meiner Familie meine Mama, die als Lehrerin arbeitet, mein Papa, der Pilot und meine liebe Oma Inge mit ihrem Bauernhof. Ich bin eine tolle Fußballspielerin, kann aber auch gut zeichnen und singen. Am allerliebsten esse ich Schokoladenpudding.

Ich heiße Felix Hartmann. ich bin schon 8 Jahre alt und besuche die zweite Klasse. Meine Eltern sind echte Helden: Mein Papa Max ist ein Feuerwehrmann und meine Mama Silvana arbeitet in einem Krankenhaus. Meine Eltern haben sich vor einer Weile getrennt, aber sie haben mich beide sehr lieb. Deshalb lebe ich in der einen Woche bei Mama und in der anderen Woche bei Papa.
Mein Papa hat eine neue Frau kennengelernt. Sie heißt Naomi und kommt mit ihrer Tochter Eve aus Pakistan.
Ich besuche gerne meine Oma Inge auf ihrem Bauernhof. Außerdem bin ich sehr gut im lesen, zuhören und kann besonders gut bauen. Am allerliebsten esse ich Nudeln mit Tomatensauce.

Ich bin Eve Dewala und bin 3 Jahre alt. Mit meiner Mama Naomi aus bin ich aus Pakistan geflüchtet. Wir leben jetzt in Hamburg in einer Wohnung. Dort wohnt auch Max und manchmal auch sein Sohn Felix. Die beiden helfen uns viel und lernen fleißig mit uns die deutsche Sprache.
Ich bin sehr aufmerksam und beobachte viel. Außerdem kann ich richtig gut die Laute von Tieren nachmachen. Mein Lieblingsessen sind Reis und Geflügel, aber Schweinefleisch mag ich gar nicht.

Oma Inge und ihre Enkelkinder besuchen uns nun hier in der Kita. Wir freuen uns sehr darauf, die fünf bald kennenzulernen. Sicherlich haben sie uns eine Menge zu erzählen, denn jede(r) von ihnen ist und kann etwas besonderes und hat schon viel erlebt. Bestimmt werden wir zusammen viel erleben, lernen und entdecken. Wir sind schon ganz gespannt darauf, wenn sie uns in unseren Kitaalltag begleiten.

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Aus den Augen eines Kindes

Liebe Eltern,

wie Sie bereits erfahren haben, sind wir dabei, unseren Bauraum qualitativ weiterzuentwickeln. Was brauchen Kinder zum Konstruieren und Bauen, was fördert ihre Entwicklung? Was ermöglicht das bereits vorhandene Material im Bauraum?
Um diesen Fragen nachzugehen, haben sich die pädagogischen Mitarbeiter*innen zu einer Teamrunde im Bauraum eingefunden. Einfach abtauchen und bauen, das wollten wir selbst erleben.
Über die Selbsterfahrung fanden wir Antworten auf unsere Fragen. Tolle kreative und vielseitige Bauobjekte wurden von den Kollegen gestaltet. So entstanden eine Murmelbahn, ein Bauernhof, eine Puppenstube, eine Ritterburg und eine Feenlandschaft. Uns wurde bewusst, dass Naturmaterialien,  erdfarbene Tücher, Spiegelflächen, Glitzersteine u.a. fehlen. Daraus entstand eine Wunschliste mit Zusatzmaterialien.

Nun könnten wir die Dinge besorgen und in den Baubereich geben – diesen Weg wollen wir aber nicht gehen. Wir möchten, dass die Kinder mit einbezogen werden.
Daher haben die Kollegen in der kommenden Woche die Bauvorhaben der Kinder zielgerichtet beobachtet. In der nächsten Zeit werden die Kinder im Morgenkreis darüber sprechen und sich auf ein Bauthema abstimmen. Dieses Thema soll dann durch die Kinder wachsen.

Wie kann das funktionieren ?

Haben die Kinder beispielsweise das Thema Dinos ausgewählt, dann kann diese Themenkiste gefüllt werden mit diversen Dinospielfiguren. So eröffnen sich ganz neue Gesprächsinhalte wie z.B. die Artenvielfalt. Was brauchen Dinos, wo leben sie? Die Kinder könnten dann Naturmaterialien sammeln und diese in der Themenkiste ergänzen. Auch ein Sachbuch über diese Tiere könnte sich darin wiederfinden. Bedarf es einer großen Felsenlandschaft, kann diese eventuell aus Pappmaché gestaltet werden.

Wir sind uns sicher, dass über diesen Weg eine bessere Identifizierung der Kinder mit dem Thema und dem Material erfolgen wird. Lassen wir uns gemeinsam überraschen, welche Themen bei den Kindern präsent werden.

Wir werden dann berichten.

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Neue E-Mail-Adressen

Liebe Eltern!
Die Coronazeit hat uns vor einige Herausforderungen gestellt und unseren Alltag verändert. Viele Beschränkungen haben von uns verlangt, dass wir neue Wege der Kommunikation kennenlernen. Auch wir als Kitateam haben uns weiterentwickelt und dazugelernt. Um noch besser mit Ihnen in Kontakt stehen zu können, haben wir neue E-Mail-Adressen eingerichtet. So können Sie uns mit Ihrem persönlichen Anliegen oder bei Fragen schnell und einfach kontaktieren. Auch erreichen Sie so künftig unseren Förderverein und den Kitaausschuss.
Gerne können Sie uns auch Ihre Mailadressen hinterlassen, sodass wir Elternbriefe, wichtige Informationen oder Einladungen ganz einfach und direkt zu Ihnen schicken können. Das ist nicht nur zeiteffektiver und nachhaltiger, sondern gewährleistet auch, dass Sie alle nötigen Informationen jederzeit erhalten.

Bitte denken Sie aber daran, dass diese neue Form der Kommunikation nicht das persönliche Gespräch ersetzt. Selbstverständlich können Sie sich auch weiterhin mit Ihren Wünschen, Anregungen oder Fragen persönlich an uns wenden. Wir möchten Sie zudem bitten, uns Abmeldungen oder andere kurzfristige Informationen wie gewohnt telefonisch mitzuteilen. Da wir im pädagogischen Alltag in erster Linie für ihr Kind da sind, können wir eine kurzfristige Überprüfung der Mailpostfächer nicht immer garantieren.

Die neuen Mailadressen der Erzieher*innen finden Sie hier.

Wir freuen uns auf diese neue Art des Austauschs mit Ihnen!

Ihr Team der Kita Eichhörnchen!