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DRK und Pusteblume zu Besuch

Am vergangenen Dienstag erwarteten unsere Hortkinder Besuch von den Seniorinnen aus der Tagespflege des DRK in Meyenburg. Mit selbstgebackenem Kuchen und liebevoll gedecktem Kaffeetisch wurden die Frauen herzlich empfangen. Für die Begrüßung hatten die Hortkinder einige Tänze vorbereitet, die viel Schwung in den Nachmittag brachten. Beim anschließenden gemeinsamen Beisammensein gab es viel zu erzählen. So erfuhren wir bei einem Gespräch über die frühere Kindheit zum Beispiel, dass nachmittags nach der Schule viel gearbeitet wurde.
So wurde das Treffen zu einem gelungenen Nachmittag.

Auch die Tagespflege der Pusteblume aus Meyenburg besuchte uns in der vergangenen Woche. Unsere Vorschulkinder warteten schon auf die Senioren, die uns in Zukunft öfter besuchen möchten. Den Vormittag verbrachten Jung und Alt dann mit verschiedenen Gesellschaftsspielen. Egal, ob ,,Mensch ärgere dich nicht“ oder ,,Uno“ – für alle war etwas dabei. Diese generationsübergreifende Zusammenarbeit wollen wir auch künftig weiterführen – und freuen uns schon jetzt auf das nächste Mal.

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Gedankenaustausch

Liebe Eltern,
ich möchte gerne meine Gedanken mit Ihnen teilen und würde mich freuen, wenn ich Sie damit zum Nachdenken anregen kann. Mich beschäftigt die Frage: „Was brauchen wir, um uns in einer Gemeinschaft (Team, Familie, Freundeskreis u.a.) wohl zu fühlen?“
In einem Artikel von Jesper Juul, einem dänischen Erziehungswissenschaftler und Autor, habe ich über den Wert der Integrität gelesen. Er beschäftigt sich mit der Frage, wie wir unsere eigene Persönlichkeit bewahren können, um für die Gemeinschaft da zu sein. Die Antwort lautet Selbstfürsorge. Doch wie können wir gut für uns selbst sorgen, ohne andere dabei zu vernachlässigen? Vielleicht erinnert sich jemand – unter diesem Thema fand auch unser erster Elternstammtisch im vergangenen Jahr statt.

Jede*r von uns hat neben dem Wunsch nach Autonomie ebenso stark den Wunsch nach Zugehörigkeit. Damit stellen wir den Anspruch an uns, eine Balance zwischen Geben und Nehmen zu schaffen, sodass tragende Beziehungen überhaupt erst entstehen können. Wichtig dabei ist es zu verstehen, was Integrität und Kooperation bedeuten. Integrität bedeutet, sich als Individuum zu definieren, meine Bedürfnisse zu spüren und diese in einer persönlichen Art äußern zu können. Integrität in der Familie bedeutet z.B., dass nicht die Eltern Grenzen für ihre Kinder setzen. Stattdessen zeigen Mama und Papa ihre persönlichen Grenzen auf, so wie auch die Kinder ihre Grenzen deutlich machen. Zeige ich meine Grenzen in einer persönlichen Sprache auf, entsteht Kontakt. Wir sind verbunden und jede*r hat die Möglichkeit, die Situation aus seiner Sicht darzulegen. So haben wir gute Chancen, einen Konflikt zu klären und niemanden als Verlierer*in darstehen zu lassen. Das folgende Beispiel verdeutlicht dies: Jemandem ist die Musik zu laut. „Mir ist die Musik zu laut, bitte mach sie leiser.“ Dieser Wunsch könnte als egoistisch aufgefasst werden, da das Gegenüber nun einmal laut Musik hören will. Schon ist ein typischer Konflikt entstanden.
Die eigene Integrität zu wahren, in dem ich meine Wünsche und Bedürfnisse äußere, hat nichts mit Egoismus zu tun. Viele Menschen nehmen ihre eigenen Bedürfnisse gar nicht mehr wahr und wissen nicht, was sie persönlich brauchen. Eigene Bedürfnisse zu äußern bedeutet nicht, dass diese um jeden Preis erfüllt werden müssen. Ein offener Austausch ist aber der erste Schritt in Richtung eines gegenseitigen Austausches.
Gemeinschaften sind umso stärker, je mehr sich jede*r Einzelne als Individuum definiert. Wenn jede*r für seine Wünsche und Bedürfnisse persönliche Verantwortung übernimmt, diese offen äußert und dann auch noch von den Anderen gehört und gesehen wird, dann entwickelt sich eine starke wertschätzende Gemeinschaft mit gleichwürdigen Beziehungen. Wir Erwachsenen stellen für die Kinder hier ein Spiegelbild dar – „Wir können sie nicht erziehen, sie machen uns alles nach“
Ein Beispiel: Kinder lieben es, zu kooperieren, um uns Erwachsenen zu gefallen und uns zu imitieren. Nur zu gerne üben sie ja das „erwachsen zu sein“. Sind die Erwartungen der Erwachsenen an das Kind jedoch zu hoch, fühlt sich das Kind mit seinen Bedürfnissen nicht gesehen oder wird es sogar damit lächerlich gemacht – dann gibt es ein Ungleichgewicht. Das Kind fühlt sich falsch, fehl am Platz, nicht angenommen in der Gemeinschaft oder der Familie. Werde ich jedoch in der Gemeinschaft gesehen und ernst genommen, kann ich meine Integrität wahren und bin gerne bereit, der Gemeinschaft auch etwas zu geben. Ich kooperiere und helfe z.B. mit, etwas weg zu räumen, auch wenn ich gar nicht der (alleinige) Verursacher bin. Das passiert dann mit Freude und Leichtigkeit.
Und das ist nicht nur bei Kindern so. Wie oft werden wir unverhofft von dem Gefühl überrascht, sich nicht angenommen zu fühlen, wenn wir in der Gemeinschaft nicht gefragt werden oder jemand über uns urteilt, ohne Gründe zu kennen. Unser inneres Kind erinnert sich an all die Erfahrungen und lässt uns den Schmerz aus Kindertagen wieder spüren. Doch nun sind wir Erwachsene und haben die Möglichkeit, unsere Gefühle und Bedürfnisse zu formulieren und für uns einzustehen. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam eine Welt schaffen können, in der Kinder sie selbst sein dürfen. Das kann gelingen, wenn wir eine gleichwürdige Haltung im Umgang miteinander aufzeigen, uns respektvoll und empathisch verhalten und ein Bewusstsein entwickeln, dies im Alltag zu üben. Das kann der Beginn einer friedvollen und wertschätzenden Gesellschaft sein.

Gern können sie sich mit uns oder anderen Eltern zu diesem oder anderen persönlichen Themen austauschen. Dazu möchten wir Sie auch in 2023 wieder zu unseren Elternstammtischen einladen.

Ihre Petra Hahn

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Elternbeitragsentlastung

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Gemeinsam geht´s uns gut

,,Eine gute Küche ist das Fundaments allen Glücks“ – und eine ausgewogene Ernährung einer der Grundbausteine für eine gesunde kindliche Entwicklung. Auch in unserer Einrichtung spielt das Thema Ernährung eine große Rolle: Wie gestalten wir das Frühstücks- und Vesperband? Wie ausgewogen ist unser Mittagessen?
Um unser Verpflegungsangebot weiter verbessern zu können, beteiligen wir uns an der Initiative ü3 – gesund – essen – lernen. Unter dem Motto Gemeinsam geht´s uns gut! Gesundheit für Groß und Klein nehmen wir unter anderen die Getränke, das Frühstück, das Mittagessen und angebotene Snacks unter die Lupe.
Das Projekt erstreckt sich über ca. sechs Monate, in denen mehrmals sogenannte Coachings stattfinden. Die Experten unterstützen uns unter anderem bei der Bestandaufnahme unseres Verpflegungsangebots und hospitieren in verschiedenen Essensituationen. Dabei spielen auch die Essatmosphäre, die Esskultur sowie die Partizipation eine wichtige Rolle. Unser Ziel ist es, unser Angebot im Bereich der Ernährung nachhaltig zu verbessern, um die Kinder, Erzieher*innen und Familien bei einer gesunden Lebensweise zu unterstützen.

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Information zum Deutschen Kitapreis

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Eine ganz besondere Überraschung

In einem Buch hieß es einnmal: ,,Weihnachten ist die Zeit des Schenkens“. Dabei ist die Weihnachtszeit oft die Zeit im Jahr, in der wir vor allem an unsere Mitmenschen denken und ihnen etwas Gutes tun. Auch auf uns wartete kurz vor den Weihnachtfeiertagen noch eine riesige Überraschung: Stolze 1050 Euro wurden an unseren Förderverein übergeben, um integrative Projekte in unserer Einrichtung zu unterstützen.
Gesammelt wurde das Geld bei einer Charity-Aktion durch das Team von Airsoft Operations. Wir wissen gar nicht, was wir dazu sagen sollen, außer
DANKE, DANKE, DANKE!

Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren dieser Überraschung und an alle Spender!
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Elternbrief

Liebe Eltern,

in Ihrer Kita „Eichhörnchen“ bin ich die Elternbegleiterin. Was ist eine Elternbegleiterin, werden Sie sich fragen? Einfache Antwort wäre: „Eine Begleiterin für die Eltern“. Na, diese Antwort reicht nicht aus, denn wofür brauchen Eltern eine Begleiterin?

Ich gebe Ihnen gern ein paar Beispiele aus meiner praktischen Arbeit.

  • Eine Kindesmutter hat es schwer bei der Eingewöhnung Ihres Kindes in die Krippe. Alles ist so neu und fremd und das Kind weint, weil der Abschied so schwer fällt. Wir treffen uns im Elterncafé, trinken gemeinsam einen Tee und sie erzählt mir von sich und wie schwer es für sie ist, ihr Kind abzugeben. Oh, dass kann ich gut verstehen und bin voller Mitgefühl bei Ihr. Nach einiger Zeit verspürt sie eine Erleichterung und ihre Sorgen legen sich. Wie gut, dass wir reden konnten.
  • Ein Kindesvater, der mit der Kindesmutter in einer Trennungsphase lebt, bittet um ein Gespräch, weil die Übergangsgestaltung für ihn schwierig ist. Er bekommt von den Erzieherinnen keine Infos, die bekommt nur die Mutter. Die Kinder sehen diesen Konflikt und er macht sich Sorgen um seine Kinder. Oh, dass kann ich gut verstehen und frage nach, was er sich von uns wünscht. In unserem Team gehen wir in einen kollegialen Austausch und sind uns darüber einig, dass Vater und Mutter gleichberechtigt informiert werden.
  • In einer Kindergruppe gibt es viel Streitereien und Konflikte. Dabei werden einige Kinder beschimpft und gedemütigt. Die Erzieher*innen versuchen die Kinder wertschätzend zu begleiten und kommen dabei an ihre persönlichen Grenzen. Kein Kind soll ausgegrenzt werden. Jedes Kind soll mit seinen Bedürfnissen gesehen werden. Jedes Kind hat ein Recht, so zu sein wie es ist. Dabei darf es anderen Kindern keinen Schmerz zu fügen. Gewaltfrei zu handeln, wie kann das gelingen? Wir führen das Gespräch mit den Eltern der betroffenen Kinder und hören zu, was die Eltern darüber berichten. Ich begleite die Eltern dabei ihre Lösung zu finden und moderiere manchmal auch zwischen den Konfliktparteien. Sie sprechen über die Werte in der Familie und ich spreche über unsere Zielstellung in der pädagogischen Arbeit in unserem Kitateam.
  • Gerne bringe ich auch Menschen zusammen. Ich begleite die Gruppe des Eltern-Baby-Treffen, organisiere mit den Eltern den Elternstammtisch und auch Feste, bei denen Familien sich treffen und mitmachen können. Dafür brauchen wir viele Partner, die haben wir im Netzwerk Kind.

Die Elternbegleiterin ist nicht nur Ansprechpartnerin für die Eltern, sondern auch für die Kinder, Erzieher*innen und für alle, die sich um das Wohl der Kinder unseres Amtes Meyenburg sorgen.

Da kommt es schon mal vor, dass mir eine Bewohnerin erzählt, dass in ihrer Nachbarschaft ein kleines Kind oft so doll schreit und sie die Kindesmutter weggehen sieht, ohne ihr Kind.

Ich sehe mich als „Anwältin für das Kind“. Kinderschutz steht vor allem, darum handel ich mit größtmöglicher Aufmerksamkeit und nutze meine Kontakte, um herauszufinden, was für einen Grund hinter den Handlungen steckt. Die „Annahme eines guten Grundes“ setzt voraus, dass ich mir meiner Vorurteile bewusst bin.

Mit diesem guten Vorsatz gehe ich ins neue Jahr und wünsche Ihnen eine gemütliche, stressfreie Weihnachtszeit. Kommen Sie gut ins neue Jahr und lassen sie sich gut begleiten. Denn Halt tut allen gut.

Ganz herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und liebe Grüße
Ihre Elternbegleiterin Petra Hahn

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Fröhliche Weihnachten

Wie es bei uns schon fast Tradition ist, besuchte uns auch in diesem Jahr der Weihnachtsmann höchstpersönlich. Nach einem gemeinsamen Frühstücksbuffet warteten unsere kleinen und großen Eichhörnchen gespannt darauf, ihn endlich begrüßen zu dürfen. Der Weihnachtsmann ließ dann auch nicht lange auf sich warten – und im Gepäck hatte er einige Geschenke. Zunächst besucht er unsere kleinen und großen Bären in der Krippe und überraschte sie unter anderem mit einem neuen Spielteppich. Die Kleinen beobachteten ihren Besucher ganz genau und der ein oder andere traute sich auch etwas näher heran.
Anschließend machte sich der Weihnachtsmann dann auf den Weg in den Essenraum, wo die Kinder aus dem Kindergartenbereich bereits warteten. Sie begrüßten ihren Gast mit einem Lied und hörten gespannt zu, als dieser einiges vom Nordpol und von seinen Rentieren erzählte. Im Anschluss holte der Weihnachtsmann auch hier ein paar Geschenke aus dem Sack – etwa neue Spiele und Materialien.
Bald schon musste der Weihnachtsmann sich wieder verabschieden, denn er hat bis zum Heiligabend noch reichlich zu tun. Er ging jedoch nicht, ohne nicht auch für die Kinder des Hortes ein paar Geschenke zurück zu lassen, die die Großen dann am Nachmittag auspacken konnten.
Auf die Kindergartenkinder wartete noch eine kleine Überraschung, denn die Erzieherinnen hatten das Märchen ,,Hänsel und Gretel“ vorbereitet, dass sie anschließend im Sportraum aufführten.

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Ausschreibung KiezKita-Fachkraft

Das Landesprogramm „KiezKita – Bildungschancen eröffnen“ geht in die Verlängerung

Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport hat jetzt die Fördergrundsätze verlängert und erneut zusätzliches Geld für Personalkosten der KiezKita-Fachkraft bereitgestellt. Das bedeutet für unsere Kita Eichhörnchen, dass die Angebote der Elternberatung, die Netzwerkarbeit und weitere Schwerpunkte (z.B. Beteiligung, Elternarbeit, Inklusion, Konzeptionsentwicklung) im Jahr 2023 weiter gehen können.
Damit erfüllen wir die wichtige Aufgabe, Chancengleichheit beim Zugang zu Bildung zu gewährleisten. Der Kitaträger stellte einen entsprechenden Antrag beim Landkreis. Die Praxisberaterinnen des Jugendamtes tragen zur Qualitätsentwicklung der pädagogischen Arbeit bei. Die Umsetzung des Landesprogramms wird von Gesundheit Berlin Brandenburg e.V. unterstützt.

Diese zusätzliche Stelle wird in der Kita Eichhörnchen weiterhin durch Frau Petra Hahn besetzt. Wir suchen jedoch dringend eine Nachfolge für diese ehrenwerte Aufgabe. Ab März 2023 soll eine Neubesetzung in Teilzeit erfolgen, die Frau Hahn bis zum Jahresende weiterhin begleiten möchte. Die Stelle wird vorerst bis Ende 2023 befristet und setzt eine pädagogische Ausbildung voraus.

Es besteht Grund zur Annahme, dass diese geförderte Stelle des Landesprogramms in eine Regelfinanzierung übergeleitet werden wird, weil jüngst nicht nur die Corona-Kita-Studien der Bundesregierung gezeigt haben, dass ein Bedarf besteht, sondern zuvor auch die dritte Befragungswelle der COPSY – Längsschnittstudie am Universitätsklinikum Hamburg Ebbendorf.
Das klare Ergebnis: Von den Auswrikungen und Folgen der COVID 19 Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern sind besonders sozial benachteiligte Familien betroffen.

Wer Interesse an dieser Aufgabe hat, kann sich direkt an die Kita-Leiterin Frau Gerike wenden. Bewerbungen sind schriftlich beim Träger einzureichen.

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Adventscafe

Weihnachten liegt in der Luft und wir singen fleißig Weihnachtslieder. Um zu zeigen, was wir schon so alles können, hatten wir die Eltern, Großeltern und Geschwister der Dinos und Ponys zu einem gemütlichen Adventnachmittag eingeladen. In Vorbereitung trafen wir uns am Vormittag im Essenraum, um gemeinsam leckere Plätzchen zu backen. Zusammen wurde noch einmal geübt und am Nachmittag war es dann soweit. Die Eltern füllten nach und nach den Essenraum und mit roten Zipfelmützen ausgestattet betraten wir unsere ,,Bühne“. Nun wurde fleißig gesungen und getanzt. Lieder wie ,,Lasst uns froh und munter sein“ oder ,,In der Weihnachtsbäckerei“ konnten sogar auch die Mamas und Papas mitsingen. Nach einem kleinen weihnachtlichen Programm stärkten wir uns bei leckerem Kuchen und natürlich mit unseren Keksen. Wer mochte, hatte dann noch die Möglichkeit, gemeinsam etwas zu basteln. Ruckzuck versammelten sich die Familien um unseren Basteltisch und gestalteten Herzen, Sterne und Weihnachtsbäume – in den schönsten Farben und natürlich mit viel Glitzer.
Wir möchten uns herzlich für die Unterstützung und die tollen Leckereien der Eltern bedanken und wünschen schon jetzt allen Familien eine besinnliche Weihnachtszeit!